Das MapForce Datenmapping-Tool ist ein visuelles Tool zum Konvertieren von EDI-Dateien in andere gebräuchliche Datenformate sowie andere EDI-Formate. Häufige EDI-Konvertierungen:
Dank vollständiger Unterstützung einer breiten Palette von EDI-Formaten ermöglicht Ihnen MapForce in Ihrem Mapping Design die Verwendung jeder der Hunderte von Messages und Transaction Sets, die in diesen Standards beschrieben sind. Sie können selbst EDI auf EDI mappen, um z.B. EDIFACT-Dateien in ein X12-Format für Ihre internationalen Geschäftspartner zu konvertieren. Dank der XML-Funktionen von MapForce können Sie auch Ihre alten HL7 v2.x Nachrichten auf Version 3 aktualisieren.
MapForce unterstützt das EDI-Mapping für:
Da EDIFACT-, X12-, HL7-, HIPAA X12-, PADIS-, TRADACOMS-, ODETTE-; VDA- und FORTRAS-Nachrichten oft für bestimmte Implementierungsanforderungen angepasst werden müssen, enthält MapForce ein benutzerfreundliches EDI-Konfigurationsdateiformat, das es Ihnen gestattet, neue Transaktionen hinzuzufügen oder vorhandene Nachrichten schnell und einfach zu bearbeiten und zu verbessern.
Nachdem Sie die Datenquellen für Ihr EDI-Datenmapping definiert haben, fügt MapForce diese in Form grafischer Komponenten in Ihr Projekt ein. Mappen Sie Datenfelder mittels Drag-and-Drop, fügen Sie Datenverarbeitungsfunktionen ein und erstellen Sie mit dem visuellen Function Builder Ihre eigenen, um Daten entsprechend zu transformieren.
MapForce unterstützt sowohl 1:n-Datenmappings als auch verkettete Mappings.
MapForce bietet integrierte Unterstützung für die neuesten EDI-Konfigurationsdateien. Außerdem können Nachrichtenformate aus früheren Versionen kostenlos heruntergeladen und verwendet werden. Unter den nachstehenden Links finden Sie Informationen über die verschiedenen Versionen der einzelnen unterstützten EDI-Formate.
Dank umfangreicher Funktionalitäten für die beliebtesten EDI-Nachrichtenformate gekoppelt mit Unterstützung für alle gebräuchlichen relationalen und NoSQL-Datenbanken eignet sich MapForce besonders gut zur Erstellung von EDI-ETL-Pipelines.
Auf der grafischen Benutzeroberfläche von MapForce sehen Sie eine übersichtliche Darstellung der Struktur von EDI-Nachrichten, deren Segmente, Elemente und Subelemente. Mit Hilfe der integrierten Bibliothek von Datenverarbeitungsfunktionen und dem visuellen Function Builder können Sie anschließend Verarbeitungsregeln zum Extrahieren von Nachrichtendaten definieren und diese transformieren, bevor Sie diese mappen und in das Zielsystem oder die Zieldatenbank einspeisen.
Anschließend können Sie in MapForce Verbindungen zu Zieldatenbanken konfigurieren, SQL-Skripts zum Einfügen transformierter Daten generieren und Aktionen wie Einfügen, Aktualisieren oder Löschen definieren, um festzulegen, wie Daten in die Zielkomponente geschrieben werden sollen. Dabei stehen umfassende Optionen zur Fehlerbehandlung und Protokollierung zur Verfügung.
Dank solider Validierung und Fehlerbehandlung gewährleistet MapForce eine korrekte und standardkonforme Datentransformation und eignet sich dadurch ideal zum Verwalten von EDI-ETL-Workflows. Preislich unschlagbar und hochgradig skalierbar eignet sich MapForce Server ideal für die Automatisierung von ETL.
Nachdem Sie Ihr EDI-Mapping fertig definiert haben, konvertiert MapForce die Daten, damit Sie die Ergebnisse sofort anzeigen und speichern können. Meist empfiehlt es sich, EDI-Mappings und ETL-Workflows zu automatisieren. MapForce bietet zu diesem Zweck mit MapForce Server eine skalierbare Hochleistungsautomatisierung.
“Es kommt nicht oft vor, dass man im Bereich EDI mit einer soliden Software-Firma zu tun hat, doch Altova hat uns mit [seinem] Support wirklich beeindruckt.”