Altova FlowForce Server 2024 Advanced Edition

In diesem Abschnitt werden die Installation und Lizenzierung von FlowForce Server auf macOS-Systemen beschrieben. Die Einrichtung von FlowForce Server besteht aus den folgenden Schritten:

 

1.Installation von FlowForce Server

2.Installation von LicenseServer

3.Starten von LicenseServer

4.Registrieren von FlowForce Server am LicenseServer

5.Zuweisen einer Lizenz an FlowForce Server

6.Konfiguration einer Server-Instanz über die FlowForce Server Setup-Seite oder Konfigurationsdateien

 

Damit FlowForce Server ausgeführt werden kann, muss das Produkt auf einem Altova LicenseServer auf Ihrem Rechner oder auf einem anderen Rechner in Ihrem Netzwerk registriert und lizenziert sein. Wenn LicenseServer in Ihrem Netzwerk bereits installiert ist und ausgeführt wird, können Sie Schritt 2 und 3 überspringen und mit der Lizenzierung und Instanzkonfiguration fortfahren.

 

Beachten Sie, dass Sie die Registrierung und das Zuweisen einer Lizenz verschieben können und diese Aufgaben im Rahmen der Konfiguration von FlowForce Server oder danach durchführen können. FlowForce Server muss allerdings unbedingt zuerst registriert werden. Erst dann können Sie FlowForce Server eine Lizenz zuweisen. Beachten Sie, dass FlowForce Server nicht ausgeführt werden muss, damit Sie ihm eine Lizenz zuweisen können; nur LicenceServer muss ausgeführt werden.

 

Systemvoraussetzungen (macOS)

Beachten Sie die folgenden Systemvoraussetzungen:

 

macOS 12 oder neuer

 

Voraussetzungen

Beachten Sie dabei die folgenden Voraussetzungen:

 

Führen Sie die Installation als root-Benutzer oder als Benutzer mit sudo-Rechten durch.

Die vorherige Version von FlowForce Server muss deinstalliert werden, bevor Sie eine neue Version installieren.

Wenn Sie FlowForce Server zusammen mit anderen Altova Server-Produkten installieren, wird empfohlen, zuerst FlowForce Server zu installieren, damit die richtigen Verknüpfungen von FlowForce Server mit anderen Altova Server-Produkten beibehalten werden.

Der macOS-Rechner muss so konfiguriert sein, dass sein Name zu einer IP-Adresse aufgelöst wird (d.h. der Host-Name muss vom Terminal aus mit dem Befehl ping <hostname> erfolgreich angepingt werden können).

 

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